5 Passierschein A 38 oder wie verstecke ich mich vor energiehungrigen Kunden

 Und wieder ist ein weiterer Monat ins Land gegangen . Die einzigste Initiative in dieser Sache war die Meinige.

 Ich habe mir erlaubt vor 14 Tagen mal über die Kupferdrahtkomminikationswege ( meinetwegen auch Glasfaser ) mich nach dem Verbleib meines nun schon fast halbjährigen Vorganges zu erkundigen.

Man darf doch keine noch so unwichtigen Jubiläen verpassen, in der ach so traurigen Zeit sollte jedes Fest gefeiert werden.

Außer der üblichen Kümmerungszusage aber nichts Neues. 

Irgendwie habe ich den Eindruck , das beim städtischen Netzbetreiber die Digitalisierung irgendwie nicht ganz so geklappt hat.  So manche sarkastische Bemerkung der Zählerableser hat da schon aufhorchen lassen. Man munkelt  so von massenhaft verschwundenen Daten. Sollte das manchmal das Hemmnis bei der Bearbeitung meines Antrages sein ?

Leipzig, die Hauptstadt der Energiewende, Vorreiter im Bereich der Anwendung alternativer Energien, der unermüdliche Kämpfer gegen Umweltverschmutzung und Feinstaub scheint da im Detail noch mächtig Aufholebedarf zu haben. 

Aber ob die buchstäbliche verbreitet heiße Luft so ganz im Sinne von Greta und Genossen ist ? Die trägt ( die heiße Luft ) doch eher zur Klimaerwärmung bei.

Vielen Dank für die vielen verschwendeten Stunden Lebenszeit, um dem Bürokratiemoloch beizukommen. Ich werde meine Bemühungen einstellen. 

Vielleicht macht es Sinn das bestellte E Mobile in einen Diesel umzuswitchen. 


Die Firmenwerbung auf dem Diesel könne man dann um den Spruch ergänzen:

Dieses Auto sollte ein Elektroauto werden, aber Leipzig ist halt noch nicht soweit.  









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